Seit Herbst 2020 sind die Bauarbeiten bei der Kaiserbadschleuse abgeschlossen und die dadurch entstanden “schwimmenden Gärten” für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Der Spot ist gut von der Station Schottenring aus erreichbar, indem man entweder über die Stiege bei der Salztorbrücke oder die bei der Augartenbrücke nach unten zum Donaukanal geht. Es gibt auch einen Trinkbrunnen in der Nähe.
Die Holzverkleidung ist bei Skater*innen recht beliebt, aber sie kann auch für bodennahe Aufwärmübungen (erhöhter Plank, Box Jumps, o. ä.) genutzt werden. Bei den kniehohen Zäunen der Baumscheiben ist balancieren möglich und der Betonzylinder eignet sich für Kletterübungen. Es gibt ein paar niedrige Sitzmöbel, die evtl. für Vaults genutzt werden können. Es gibt Holzschneisen, die zunehmend breiter werden und bei denen man von einer Schräge zur anderen springen kann, um zu schauen, wie weit man kommt ohne den Boden zu berühren.
Es wird davon abgeraten die Einzäunung rund um das Areal für Übungen zu nutzen (z. B. entlang hangeln) und es soll natürlich auch auf andere Personen geachtet werden, die dort veweilen.
Der Spot ist wahrscheinlich vor allem für kleinere Gruppen, die sich dort vor dem Training aufwärmen oder während eines Trainings am Donaukanal einen Zwischenstopp machen möchten, geeignet.